Unfälle
Taucher vor Philippinen tot entdeckt, einer im Rachen eines Hais
2 russische Taucher sind in einem beliebten Tauchrevier in den Philippinen tot aufgefunden worden – einer von ihnen im Rachen eines Hais. Die beiden Männer gehörten zu einer Gruppe von 4 Tauchern, die am Donnerstag nahe der Stadt Batangas auf der philippinischen Hauptinsel Luzon getaucht hatten, wie die Küstenwache mitteilte. Durch die starke Strömung seien die beiden vom Rest der Gruppe getrennt worden.
Bei Neapel: Baby von Pitbull getötet
Ein 9 Monate altes Mädchen ist von einem Pitbull angegriffen und tödlich verletzt worden, während es in seinem Bett lag. Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend in Acerra in der Provinz Neapel, wie italienische Medien berichteten. Der 25-jährige Vater erzählte, dass er mit seiner Tochter im Bett eingeschlafen sei, während die Mutter des Kindes in einem Lokal arbeitete. Das Kind lag neben seinem Vater, als es von dem Hund angegriffen wurde.
Elefant tötet 59-Jährigen, als er seine Enkelkinder schützen wollte
Im berühmten Krüger-Nationalpark in Südafrika ist ein Tourist von einem Elefanten getötet worden. Wie die Nationalparkverwaltung mitteilte, wurde der Urlauber von dem Tier angegriffen und zu Tode getrampelt, als er versuchte, seine Enkelkinder vor dem angreifenden Tier zu schützen.
Kleinkind in der Schweiz von Rottweiler schwer verletzt
In Sumiswald im Schweizer Kanton Bern ist ein Kleinkind am Freitagnachmittag von einem Rottweiler gebissen worden. Das Kind wurde schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber in ein Spital geflogen. Das Schweizer Amt für Veterinärwesen hat den Hund beschlagnahmt und eingeschläfert. Das Kleinkind war auf einem Vorplatz vor einem Gebäude angegriffen worden, teilte die Polizei am Samstag mit. Anwesende Personen konnten den Hund von dem Kind trennen und einfangen.
78 Leichen bei Räumung aus Goldmine in Südafrika geborgen
In Südafrika hat die Polizei die Räumung einer stillgelegten Goldmine nach eigenen Angaben abgeschlossen. Bei dem am Montag begonnenen Einsatz seien 78 Leichen geborgen und 246 Goldsucher lebend aus der bis zu 2,6 Kilometern tiefen Mine gerettet worden, sagte am Donnerstag eine Sprecherin der Polizei im 140 Kilometer südwestlich von Johannesburg gelegenen Stilfontein.
Bisher 60 Leichen aus Goldmine in Südafrika geborgen
Bei der Räumung einer stillgelegten Goldmine in Südafrika sind bisher 60 Leichen gefunden worden. Am zweiten Tag der Räumungsaktion seien 106 illegale Goldsucher lebend gerettet und 51 Tote geborgen worden, erklärte die Polizei in Stillfontein 150 Kilometer südwestlich von Johannesburg am Mittwoch. Zuvor waren bereits neun Leichen gefunden worden.
Großeinsatz zur Rettung illegaler Bergleute in Südafrika
Bei einem Rettungseinsatz zur Bergung illegaler Bergleute in einem stillgelegten Goldminenschacht in Südafrika sind bisher 56 Überlebende zurück an die Oberfläche gebracht worden. Bei der Räumung sind innerhalb von zwei Tagen 36 Leichen geborgen worden. 82 Menschen hätten die Mine seit Montag lebend verlassen, seien jedoch festgenommen worden, erklärte die Polizei am Dienstag. Wie viele Bergleute festsitzen, ist nicht bekannt.
Nach den Bränden in L.A. kommen die Plünderer
3 Meter hohe Flammen bedrohten das Haus von Nicholas Norman in einem Vorort von Los Angeles. Mit nicht mehr als Kübeln voller Wasser gelang es dem Lehrer, sein Zuhause vor dem verheerenden Feuer in Kalifornien zu retten. Doch nun kämpft der Mann aus Altadena gegen eine weitere Bedrohung: Plünderungen.
Autoversicherung: Was Südtiroler im gesamtstaatlichen Vergleich zahlen
Insgesamt sind die Kfz-Haftpflichtversicherungen in Südtirol günstiger als im gesamtstaatlichen Durchschnitt. Trotzdem: Geht der zum Jahresende erhobene Trend weiter, müssen Südtirols Autofahrer in Sachen Versicherungsprämien wieder tiefer in die Tasche greifen.
Unglück in Südkorea: Flughafen bleibt bis Mitte Jänner zu
Nach dem Flugzeugunglück in Südkorea mit 179 Todesopfern bleibt der Flughafen Muan noch bis Mitte Jänner geschlossen. Wie das Verkehrsministerium am Montag mitteilte, wurde die Schließung des internationalen Flughafens im Südwesten Südkoreas bis zum 14. Jänner verlängert. Einen Grund nannte das Ministerium nicht, Verkehrsstaatssekretär Joo Jong Wan hatte aber bereits vergangene Woche eine längere Schließung wegen der andauernden Ermittlungen in Aussicht gestellt.
2 tödliche Arbeitsunfälle erschüttern 2024 das Sarntal
2 tragische Arbeitsunfälle sorgten im Sarntal Anfang des Jahres für Bestürzung: Am 24. Jänner starb Walter Oberkalmsteiner (47), Bauer am Kohlhof am Gebracksberg, bei Holzarbeiten, und am 16. Februar verunglückte sein Nachbar, der Prongerbauer Franz Heiss (50), bei Baggerarbeiten auf seinem Hof tödlich.
VIDEO | Höhlenforscherin Ottavia Piana (32) in der Nacht schwer verletzt gerettet
Nach einem mehrtägigen Einsatz ist eine schwer verletzte Forscherin aus einer Höhle am Nordufer des Iseosees gerettet worden. Die 32 Jahre alte Ottavia Piana war am Samstag beim Erkunden der Höhle Abisso Bueno Fonteno bei Bergamo abgestürzt.
Erster Schnee – erste Probleme im Verkehr
Die ersten Auswirkungen des Schneefalls auf den Verkehr sind jetzt schon zu spüren: Besonders im Osten des Landes stehen mehrere Feuerwehren im Einsatz, um hängen gebliebene oder verunfallte Fahrzeuge zu bergen. Um 17 Uhr musste die Pustertaler Staatsstraße am Kniepass gesperrt werden. Ein Lkw stand quer auf der Fahrbahn und blockiert den Verkehr. Nach knapp 2 Stunden konnte die Straße wieder für den Verkehr geöffnet werden.
Verletzte bei Gondelunfall in französischen Alpen
Im Skigebiet Val Thorens in den französischen Alpen ist eine Seilbahn verunglückt. Eine Gondel sei bei sehr schwierigen Wetterbedingungen auf über 3.000 Metern gegen die Bergstation geprallt, teilte die zuständige Präfektur mit. An Bord der Gondel seien 16 Bauarbeiter gewesen. 6Menschen wurden demnach verletzt, 2 von ihnen schwer.
Tödlicher Schuss in Kaserne: Wie konnte das passieren?
Nach dem Tod eines Grundwehrdieners am Dienstagnachmittag in der Türk-Kaserne in Spittal an der Drau hat die Staatsanwaltschaft Klagenfurt eine Obduktion beantragt. Der 21-Jährige war von einem Kollegen angeschossen worden und in einem Krankenhaus an den Verletzungen gestorben. Der Schuss hatte sich laut einer Aussendung des Verteidigungsministeriums aus der Dienstpistole eines 20-jährigen Wachsoldaten gelöst. Der Beschuldigte sei in Polizeigewahrsam.
Taifun „Krathon“ fordert 4 Todesopfer in Taiwan
Nach dem Taifun „Krathon“ in Taiwan sind bereits 4 Personen ums Leben gekommen. 2 Vermisste seien am Samstag in der nordtaiwanischen Stadt Neu-Taipeh tot aufgefunden worden. Am Samstag waren weiterhin rund 20.000 Haushalte ohne Strom, die meisten davon in der südlichen Hafenstadt Kaohsiung, wo „Krathon“ auf Land getroffen war.
Steinadler attackiert Kleinkind in Norwegen
Ein Steinadler hat in Norwegen ein Kleinkind aus der Luft angegriffen und am Kopf verletzt. Wie der Vater des Kindes dem öffentlich-rechtlichen Sender NRK sagte, spielte seine 20 Monate alte Tochter am Sonntag auf dem Bauernhof der Familie in Tröndelag, als der Raubvogel auf sie herabstürzte. Der Mutter des Mädchens gelang es demnach nur mit Mühe und Not, das Kind aus den Fängen des Adlers zu befreien.
Sicher auf dem Motorrad: So senken Sie Ihr Unfallrisiko
Biker leben gefährlich – das zeigen die Unfallzahlen: So sei das Risiko, auf einem Motorrad tödlich zu verunglücken, bezogen auf die gefahrene Strecke zwanzig Mal höher als im Auto, sagt Kirstin Zeidler. Sie leitet die Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
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