Politik» Bevölkerungsschutz Landesregierung: Millionen für den Schutz vor der Natur Die Landesregierung hat am Dienstag knapp 5,7 Millionen Euro für den Funktionsbereich Wildbachverbauung in der Agentur für Bevölkerungsschutz klargemacht. „Durch diese Investition werden die hydrogeologischen Risiken verringert“, erläutert Landeshauptmann Arno Kompatscher. Die Arbeiten beziehen sich auf das Errichten oder Renovieren von Schutzbauten, das Stabilisieren von Hängen, das Bauen von Lawinenschutzvorrichtungen und mehr.
Chronik» Einsatz Lawinenabgang unterhalb des Langkofels: Keine Verschütteten Eine Lawine löste sich heute Nachmittag von der Nordseite des Langkofels: Rund 2 Stunden lang war eine Suchaktion der Einsatzkräfte im Gange, offenbar wurde aber niemand von der Lawine verschüttet.
Chronik» Naturgewalt Lawine in den Abruzzen: 4 Südtiroler kommen mit dem Schrecken davon 4 Südtiroler haben sich am Nachmittag vor einer kleinen Lawine gerettet, die sich am Monte Amaro in der Ortschaft Rava della Giumenta Bianca zwischen Pacentro und Sant'Eufemia a Maiella in den Abruzzen gebildet hatte.
Chronik» Bergrettung Lawinenabgang am Latemar: Riesiges Glück für Tourengeher Am heutigen Donnerstagmittag ist am Latemar eine Lawine abgegangen und hat einen Skitourengeher erfasst. Er wurde dabei jedoch nicht verletzt.
Chronik» Kritik der Bergretter Lawineneinsatz in Meran 2000: „Hätte vermieden werden können“ Der Lawinenabgang im beliebten Skigebiet Meran 2000 hat am gestrigen Samstagnachmittag – wie berichtet – eine groß angelegte Rettungsaktion ausgelöst. Doch nach 2 Stunden intensiver Suche gab es Entwarnung: Niemand wurde verschüttet. Der aufwendige Einsatz wirft Fragen auf – hätte er verhindert werden können?
Chronik» Einsatz Lawine im Skigebiet Meran 2000: Keine Verschütteten Ein glimpfliches Ende genommen hat am heutigen Samstagnachmittag ein Lawinenabgang in der Nähe der Meraner Hütte im Skigebiet Meran 2000.
Chronik» Carabinieri Nach Lawinenabgängen: Ermittlungen gegen 2 Südtiroler und 2 Trentiner Die Bozner Staatsanwaltschaft hat die Namen von 2 Südtirolern und 2 Trentinern wegen des fahrlässigen Auslösens der Lawinen am Kleinen Ifinger und in Sulden am Mittwoch vergangener Woche ins Ermittlungsregister eingetragen.
Chronik» Lawine Nordtirol: Sportler unter einem Meter Schnee begraben – Retter schaufeln ihn frei Ein Wintersportler ist Montagmittag bei einem Lawinenabgang im freien Skiraum der Gurgler Gruppe in Hochgurgl im Nordtiroler Ötztal (Bezirk Imst) rund einen Meter tief verschüttet worden.
Chronik» Lawine Freerider in Nordtirol von Lawine mitgerissen – Schwer verletzt Ein 45-jähriger Freerider ist Samstagmittag am Pitztaler Gletscher von einer Lawine mitgerissen und dabei schwer verletzt worden. Der Mann war mit seinem 51-jährigen Bruder unterwegs gewesen, als sich bei der Abfahrt beim Mittagskogel in einer steilen Rinne auf rund 3000 Metern Seehöhe ein Schneebrett löste.
Chronik» Kommentar Nur für den Kick, für den Augenblick? Wenn Adrenalin das Hirn vernebelt „Dieses Verhalten hat weniger mit Intelligenz zu tun als vielmehr mit Arroganz und Selbstgefälligkeit.“ Ein Kommentar von Chef vom Dienst Klaus Innerhofer.
Chronik» Zillertal Mann nach Lawinenabgang in Nordtirol in kritischem Zustand Ein Wintersportler ist Mittwochvormittag bei einem Lawinenabgang im freien Gelände am Hintertuxer Gletscher im Tiroler Zillertal verschüttet worden. Der Mann wurde von Einsatzkräften ausgegraben und geborgen. Schließlich wurde der Skifahrer mit dem Rettungshubschrauber in die Innsbrucker Klinik geflogen. Dort befand er sich am frühen Nachmittag in “äußerst kritischem Zustand“ auf der Intensivstation, wie Kliniksprecher Johannes Schwamberger zur APA sagte.
Chronik» Einsatz Lawine am Kleinen Ifinger: 2 Tourengeher gerettet Am Mittwochvormittag hat sich am Kleinen Ifinger auf 2100 Metern Höhe eine Lawine gelöst: Diese erfasste 2 einheimische Skitourengeher und riss sie etwa 30 bis 50 Meter weit mit. Die Sportler wurden von anderen Tourengehern rasch geborgen – das war ihr großes Glück.
Chronik» Einsatz Nordtirol: Tourengeher von Lawine verschüttet – Retter bergen ihn lebend Von einer Lawine verschüttet – und lebend geborgen: Ein Skitourengeher hatte am heutigen Montagvormittag in den Lechtaler Alpen im Bundesland Tirol Glück im Unglück. Er wurde ins Krankenhaus nach Zams geflogen.
Chronik» Italien Bestürzung nach Lawine am Lago Maggiore: Bekannter Segler unter den Toten Ein Lawinenunglück in den Bergen oberhalb des Lago Maggiore forderte am Sonntag 3 Todesopfer, darunter den bekannten Segler Matteo Auguadro. 2 Tourengeher überlebten und alarmierten die Rettungskräfte, doch jede Hilfe kam zu spät.
Chronik» Lawine 3 Tote bei Lawinenabgang im Piemont Bei einem Lawinenabgang in Trasquera im norditalienischen Piemont sind am Sonntag 5 Personen verschüttet worden. Nach Angaben der Rettungskräfte starben 3 von ihnen. Die beiden anderen Personen wurden mit Hubschraubern ins Krankenhaus gebracht.
Chronik» Kältetod Wie „erfriert“ ein Mensch? Das sagt der Experte Ohne den richtigen Schutz stellt eisige Kälte eine akute Gefahr für den Menschen dar – im schlimmsten Fall führt sie zum Tod. Besonders im Winter, wenn die Temperaturen teils unter den Gefrierpunkt sinken, steigt das Risiko einer lebensbedrohlichen Unterkühlung. Doch wie „erfriert“ ein Mensch?
Chronik» Gefahr Tödliche Lawine am Staller Sattel: Achtung vor tückischen Triebschnee-Paketen Am Heiligabend ereignete sich am Staller Sattel eine tödliche Lawine, die einem Urlauber das Leben kostete. Der Lawinenwarndienst warnt vor trügerischer Sicherheit durch kleine, aber störanfällige Triebschneepakete.
Chronik» Tragisch Nach Lawinenabgang in Sulden: Eiskletterer (†33) hat es nicht geschafft Am Sonntagmorgen herrscht traurige Gewissheit: Der junge Eiskletterer aus Österreich, der am Samstag bei einem Lawinenabgang unter der Vertainspitze lebensgefährlich verletzt wurde, ist seinen schweren Verletzungen und der starken Unterkühlung erlegen. Sein Begleiter wurde auf die Normalstation verlegt und ist außer Lebensgefahr.
Chronik» Einsatz Sulden: Großeinsatz nach Lawinenabgang unter der Vertainspitze Bei dem Lawinenabgang wurden 2 junge österreichische Eiskletterer erfasst und stürzten über 300 Meter in die Tiefe. Einer der Männer alarmierte schwerverletzt die Rettungskräfte. Beide befinden sich in kritischem Zustand und werden derzeit im Krankenhaus Bozen behandelt.
Panorama» Studie Kürzere Überlebenszeit bei Lawinenunglücken – Daran liegt es In den vergangenen 40 Jahren haben sich die Überlebenschancen bei Lawinenunfällen dank schnellerer Rettung erhöht. Die Überlebenszeit unter dem Schnee hat sich hingegen verkürzt, so eine Studie von Eurac Research und das Schweizer WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF. Woran das liegen könnte.
Chronik» Karwendelgebirge Nach Lawinenunglück: Suchaktion nach 70-jährigem Verschütteten zu gefährlich Einen Tag nach dem Lawinenunglück im Karwendelgebirge im Gemeindegebiet von Vomp (Bezirk Schwaz) sollte am Sonntag die Suche nach einem 70-jährigen Verschütteten fortgesetzt werden. Als die Einsatzkräfte mit dem Hubschrauber zur Unglücksstelle gebracht wurden, mussten sie die Aktion wegen akuter Lawinengefahr jedoch unverzüglich wieder abbrechen.
Chronik» Nordtirol Lawinenunglück am Karwendel: 70-Jähriger vermisst, Bergretter verletzt Im Karwendelgebirge im Nordtiroler Gemeindegebiet von Vomp (Bezirk Schwaz) wurde ein 70-jähriger Deutscher am Samstagvormittag von einer Lawine erfasst. Am Nachmittag wurde die Suche nach dem Verschütteten eingestellt, da die Lawinengefahr zu groß war. Während des Einsatzes war ein Tiroler Bergretter von einer nachfolgenden Lawine teilverschüttet und verletzt worden.
Chronik» Suchaktion Männlicher Leichnam am Ortler gefunden Bei einer Suche am Ortler haben Bergrettung und Finanzpolizei gestern einen männlichen Leichnam gefunden. Der Mann war verschüttet worden, seine Identität ist noch nicht eindeutig geklärt.
Chronik» Lawine Monatelang vermisster Tourengeher in Nordtirol gefunden Ein bei einem Lawinenabgang im Dezember verschütteter 46-jähriger Tourengeher ist am Dienstag im Tiroler St. Leonhard im Pitztal (Bezirk Imst) gefunden worden. Damals war intensiv nach dem Mann gesucht worden, letztlich wurde die Suche jedoch ergebnislos abgebrochen. Mit fortschreitender Schneeschmelze wurden Suchflüge in den vergangenen Wochen laut Polizei intensiviert - ein Ausrüstungsteil führte die Einsatzkräfte schließlich zur Leiche.
Chronik» Lawine Ortler: Suche nach 44-Jährigem aus Kurtinig erneut erfolglos abgebrochen Auch am heutigen Samstagvormittag wurde am Ortler nach D.P. gesucht. Der 44-Jährige aus Kurtinig war am Freitag von einer Lawine mitgerissen worden.
Chronik» Naturgewalt Timmelsjoch: Lawinenabgang bei Schneeräumung Auf dem Timmelsjoch, der berühmten Panoramastraße auf 2474 Metern Höhe, die Süd- und Nordtirol verbindet, ist der „Frühjahrsputz“ im Gange. Dass diese Arbeit nicht ungefährlich ist, zeigt ein Foto einer Lawine, die auf Ötztaler Seite auf die Straße abgegangen ist. Glücklicherweise wurde kein Arbeiter getroffen.
Chronik» Bergrettung Rabenstein: Großeinsatz nach Lawinenabgang, keine Verletzten In der Nähe der Timmelsalm ist es am Samstag zu einem großen Einsatz nach einem Lawinenabgang gekommen. Dabei stellte sich schnell heraus, dass niemand unter den Schneemassen verschüttet worden war. Die Lawine war wohl bereits am Freitag abgegangen.
Chronik» Nordtirol Lawinenabgang im Ötztal: 2 Tote, alle Verschütteten geborgen Bei einem Lawinenabgang in den Ötztaler Alpen im Gemeindegebiet von Sölden sind am Donnerstag offenbar insgesamt 4 Personen verschüttet worden. 2 Wintersportler wurden tot geborgen, sagte die Bergrettung Sölden zur APA. Eine Person wurde verletzt ins Krankenhaus Zams geflogen. Eine weitere wurde geborgen und befand sich noch am Lawinenkegel. Über ihren Gesundheitszustand war vorerst nichts bekannt. Bei allen Verschütteten handelte es sich um niederländische Skitourengeher.
Chronik» Nordtirol Lawinenabgang im Ötztal: 18 Verschüttete befürchtet Nach einem Lawinenabgang in den Ötztaler Alpen im Gemeindegebiet von Sölden ist offenbar eine große Anzahl von Wintersportlern verschüttet worden. Wie die Polizei gegenüber der APA mitteilte, wurden inzwischen 4 Personen lebend geborgen. Insgesamt vermutete man 18 beteiligte Personen, gesicherte Informationen lagen dahingehend aber noch nicht vor.
Chronik» Einsatz Person in Nordtirol von Lawine mitgerissen und getötet Eine Person ist Dienstagnachmittag in der Nordtiroler Gemeinde Eben am Achensee (Bezirk Schwaz) von einer Lawine verschüttet und getötet worden. Die Identität sei noch unklar, teilte die Polizei der APA mit.