Chronik» KI KI wird bei negativen Emotionen rassistisch oder sexistisch Belastende Informationen können auch bei Künstlicher Intelligenz (KI) zu Stress und Ängstlichkeit führen. Wird ChatGPT mit negativen Emotionen konfrontiert, verhält es sich im Anschluss rassistischer oder sexistischer. Wie Schweizer Forschende in einer neuen Studie zeigen, lässt sich zumindest das KI-Modell GPT-4 aber mit Achtsamkeitsübungen wieder beruhigen.
Panorama» Ratgeber Vorsicht bei Online-Apotheken Wie aggressiv chinesische Onlineplattformen auf den europäischen Markt drängen, was das für die Kunden und für „Platzhirsch“ Amazon bedeutet und warum bei Online-Apotheken Vorsicht geboten ist.
Chronik» KI Forscher arbeiten an KI mit mehr Weltverständnis Eine neue Form der Künstlichen Intelligenz (KI) soll sich selbst flexibel an verschiedene Situationen anpassen können, logisch denken und über ein tieferes Verständnis der Welt verfügen als beispielsweise ChatGPT und Co. Daran wird im Exzellenzcluster „Bilateral Artificial Intelligence“, für den heute Abend in Linz der Startschuss fällt, gearbeitet, erklärte Projektleiter und KI-Pionier Sepp Hochreiter von der Universität Linz (JKU) im Gespräch mit der APA.
Wirtschaft» Online Meta plant 50.000 Kilometer langes Unterseekabel Der US-Technologieriese Meta hat angekündigt, ein rund 50.000 Kilometer langes Unterseekabel zu verlegen, das fünf Kontinente verbinden soll. Damit wolle Meta die Zuverlässigkeit des digitalen Datenverkehrs erhöhen, teilte das Unternehmen in einem Blogeintrag mit. „Waterworth“ sei das „ehrgeizigste“ Unterseekabelprojekt der Welt, die mehrjährigen Investitionen betrügen mehrere Milliarden Dollar.
Wirtschaft» Plattformen USA: TikTok zurück in den App-Stores von Apple und Google Nach fast einem Monat kehrt TikTok in die App Stores von Apple und Google zurück. Die Plattform war gesperrt worden, da die US-Regierung den Verkauf der US-Sparte forderte. Präsident Donald Trump verlängerte nun die Frist um 75 Tage, sodass TikTok vorerst weiter verfügbar bleibt.
Politik» Kommunikation Spionagefall in Italien: Auch andere WhatsApp-User bespitzelt Ein Cyberangriff auf den Messengerdienst WhatsApp betrifft offenbar auch Personen mit Telefonnummern aus 14 EU-Ländern. Das gab die italienische Regierung am Mittwochabend mit Berufung auf die Anwaltskanzlei der EU-Niederlassung von WhatsApp bekannt, das dem US-Tech-Konzern Meta gehört. In Italien sollen demnach 7 Journalisten und Aktivisten ausgespäht worden sein.
Wirtschaft» Kryptowährung Trump will weniger Belastungen für Krypto-Unternehmen Der designierte US-Präsident Donald Trump will Insidern zufolge in Zukunft seine Position nutzen, um die regulatorische Belastung für Kryptowährungsunternehmen zu verringern.
Politik» Desinformation Faktencheck-Aus bei Facebook: Es hagelt Kritik Die Ankündigung des Facebook-Konzern Meta, die Zusammenarbeit mit Faktencheckern beenden zu wollen, stößt auf breite Kritik. So reagierten etwa das European Fact-Checking Standards Network (EFCSN), die NGO epicenter.works und Nobelpreisträgerin Maria Ressa enttäuscht und alarmiert. Der Schritt sei politisch motiviert im Zusammenhang mit dem baldigen Amtsantritt Donald Trumps, heißt es. Die Überprüfung von Fakten mit Zensur in Verbindung zu bringen, wird scharf verurteilt.
Kultur» Fernsehen Squid Game 2: Das Grauen geht weiter Es war wohl eine der größten Überraschungen der Streaming-Geschichte: Die südkoreanische Thriller-Serie „Squid Game“ (deutsch: „Tintenfisch-Spiel“) entwickelte sich 2021 zu einem weltweiten Phänomen und ist bis heute die erfolgreichste Netflix-Produktion. Über 3 Jahre später geht es nun endlich weiter. Die 7 Folgen der zweiten Staffel sind ab 26. Dezember abrufbar - und sie sind wenig besinnlich.
Chronik» Online Albanien schaltet Tiktok für mindestens ein Jahr ab In Albanien wird das besonders bei Kindern und Jugendlichen beliebte Online-Netzwerk Tiktok ab Anfang 2025 komplett abgeschaltet. Die Videoplattform werde für mindestens ein Jahr gesperrt, verkündete der albanische Regierungschef Edi Rama am Samstag. „Tiktok ist der Gauner im Viertel“, sagte Rama bei einem Treffen mit Lehrern, Eltern und Psychologen in Tirana. „Wir werden diesen Gauner für ein Jahr aus unserem Viertel verjagen.“
Wirtschaft» KI ChatGPT: Internetsuche mit KI-Chatbot nun für alle verfügbar Der ChatGPT-Entwickler OpenAI kratzt an der Dominanz von Google bei der Internetsuche und schaltet dafür ab sofort die Websuche seines KI-Chatbots für alle Nutzer frei. Die Funktion ermögliche es, schnelle Antworten mit Links zu relevanten Quellen im Netz zu erhalten, erklärte das Unternehmen am Montag in San Francisco. OpenAI hatte ChatGPT bereits Ende Oktober mit Suchmaschinenfunktionen ausgestattet, dies bisher aber nur zahlenden Abonnenten zur Verfügung gestellt.
Chronik» Ratgeber Tipps zum sicheren Online-Shopping in der Weihnachtszeit Die Weihnachtszeit steht vor der Tür – für viele eine Zeit des Schenkens, aber auch des intensiven Einkaufens. Dabei lauern jedoch einige Risiken, insbesondere beim Online-Shopping. Fake-Shops, Dropshipping und unsichere Produkte können die Vorfreude auf die Feiertage schnell trüben. Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Italien und die Verbraucherzentrale Südtirol (VZS) geben hilfreiche Tipps, um unerwünschte Überraschungen zu vermeiden.
Wirtschaft» Kryptowährung Bitcoin knackt 105.000-Dollar-Marke Der Bitcoin gelingt erstmals der Sprung über die Marke von 105.000 Dollar. Die digitale Währung profitiert Analysten zufolge weiterhin von der Hoffnung auf eine Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus und einer damit verbundenen kryptofreundlichen Politik in den USA. Mit einem Anstieg von über drei Prozent erreichte die virtuelle Münze am Montag in der Früh asiatischer Zeit einen Spitzenwert von 106.533 Dollar, bevor sie sich bei rund 105.688 Dollar (100.483 Euro) einpendelte.
Wirtschaft» KI Musk beantragt einstweilige Verfügung gegen OpenAI US-Tech-Milliardär Elon Musk geht erneut juristisch gegen den ChatGPT-Entwickler OpenAI vor. Wie der Sender CNBC am Samstag (Ortszeit) berichtete, beantragten Musks Anwälte am Freitag eine einstweilige Verfügung gegen die Firma, die zu den wertvollsten privat geführten Tech-Unternehmen der Welt zählt. Die Verfügung sieht demnach unter anderem vor, OpenAI daran zu hindern, seine Investoren von der Finanzierung konkurrierender Unternehmen auszuschließen.
Panorama» Multimedia So verwenden Tech-Giganten teils unerlaubt Nutzer-Beiträge zum Training ihrer KIs Unglaublich: Der US-amerikanische Internetkonzern Meta hat eingeräumt, in Australien alle öffentlichen Beiträge von Facebook- und Instagram-Nutzern bereits seit 2007 für das Training seiner KI-Modelle verwendet zu haben.
Wirtschaft» Kryptowährung Bitcoin kratzt an 100.000-Dollar-Marke Der Bitcoin ist am Freitag mit leichten Gewinnen in den Tag gestartet und hat sich im Tagesverlauf etwas beruhigt. Aktuell steht der Kurs der bekanntesten und wichtigsten Kryptowährung auf der Handelsplattform Bitstamp bei 97.200 Dollar (92.340 Euro). In der Früh hatte er um rund 450 Dollar auf 98.945 Dollar zugelegt und lag auf Schlagdistanz zur Schallmauer von 100.000 Dollar. In der Nacht auf Freitag hatte der Kurs mit fast 99.400 Dollar ein weiteres Rekordhoch erreicht.
Wirtschaft» Online Facebook muss sich gegen Aufspaltung vor Gericht wehren Die Facebook-Mutter Meta muss sich gegen einen möglichen Zwangsverkauf ihrer Dienste Instagram und WhatsApp wehren. Ein Gericht ließ am Mittwoch eine entsprechende Klage der US-Kartellaufsicht FTC zu.
Wirtschaft» Cyberkriminalität Aufgepasst – Neue Online-Betrugsversuche Online-Betrug, es geht wieder los. Dieses Mal betrifft es die am weitesten verbreiteten TV-Plattformen. Im Visier stehen Netflix, Amazon Prime und Disney+, die als Köder benutzt werden, um die Nutzer zu täuschen.
Wirtschaft» Kryptowährung Bitcoin setzt Rekordjagd fort Nach dem Sprung über die Marke von 80.000 US-Dollar am Wochenende hat der Bitcoin seinen Höhenflug fortgesetzt. Auf der Plattform Bitstamp kletterte die Kryptowährung am Montag auf fast 81.900 Dollar und damit auf das nächste Rekordhoch. Rückenwind gibt der Sieg Donald Trumps bei den US-Wahlen in der Vorwoche. Wie nachhaltig die Rallye ist, gilt unter Analysten aber als unsicher, denn schon in der Vergangenheit war die Entwicklung von einer hohen Volatilität gekennzeichnet.
Panorama» Soziale Medien WhatsApp bringt neue Funktion: Listen für mehr Ordnung in Chats und Gruppen WhatsApp führt bald eine praktische Neuerung ein: Mit der Funktion „Listen“ können Nutzer ihre Chats und Gruppen in übersichtliche Kategorien sortieren. Damit reagiert der Messenger-Dienst auf den Wunsch vieler Nutzer nach mehr Ordnung und schnellerem Zugriff auf wichtige Unterhaltungen.
Panorama» Frust Ende der Dating-Apps? Wieso Singles nicht mehr online suchen Die Sache mit dem Park ist für Johanna Winter ein Tiefpunkt gewesen. Wie schon so oft wollte die 35-Jährige, die eigentlich anders heißt, in einer Dating-App ein Treffen mit einem Mann ausmachen. Alles lief wunderbar, bis es an die Wahl des Treffpunktes ging. Winter schlug einen Park am Wasser vor. „Er beendete den Kontakt mit den Worten, dass er kein Park-Mensch sei und es nie mit uns klappen werde“, erzählt sie, noch immer etwas verwundert.
Chronik» Carabinieri Vorsicht bei Online-Schnäppchen: Autohändler fällt Betrüger (70) zum Opfer Da soll noch einer behaupten, dass sich die älteren Generationen in der digitalen Welt nicht auskennen: Die Carabinieri von Neumarkt identifizierten kürzlich einen 70-jährigen Italiener als mutmaßlichen Täter eines Online-Betrugs zum Schaden eines Autohändlers (55). Mit einem vermeintlichen Schnäppchen-Angebot für 2 Pkw brachte der betagte Betrüger sein Opfer um 9500 Euro.
Wirtschaft» Künstliche Intelligenz „Apple Intelligence“ ab 2025 auch in deutscher Sprache Das iPhone-KI-System „Apple Intelligence“ wird künftig voraussichtlich auch mit der deutschen Sprache funktionieren. Man arbeite daran, im kommenden Jahr auch Deutsch in „Apple Intelligence“ zu unterstützen, erklärte das Unternehmen in Berlin. Bisher funktioniert das fortgeschrittene KI-System nur auf Englisch.
Wirtschaft» Hardware Kartellklage gegen Google wegen Online-Werbung Der regulatorische Druck auf Google bleibt hoch. Wegen ihrer Geschäftspraktiken muss sich die Alphabet-Tochter ab Montag einer weiteren Klage des US-Justizministeriums stellen, die in einer Zerschlagung des Internet-Konzerns münden könnte. Der aktuelle, auf mehrere Wochen angesetzte Prozess dreht sich um das Geschäft mit Online-Anzeigen auf Webseiten, Googles Haupteinnahmequelle.
Wirtschaft» KI ChatGPT hat mehr als 200 Millionen Nutzer Der KI-Chatbot ChatGPT hat die Marke von 200 Millionen Nutzern geknackt. Damit hat sich die Zahl der mindestens einmal im Monat aktiven Anwender seit November vergangenen Jahres verdoppelt, wie die Entwicklerfirma OpenAI mitteilte. ChatGPT ist der Chatbot, der vor über einem Jahr den Hype um Künstliche Intelligenz auslöste. Solche KI-Programme werden mit gewaltigen Mengen an Informationen trainiert und können Texte auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren.
Wirtschaft» Online X von Ausfällen betroffen Die Social-Media-Plattform X kämpft mit weitreichenden Störungen. Allein in den USA gingen auf dem Höhepunkt der Ausfälle am Dienstagabend (Ortszeit) mehr als 36.500 Störungsmeldungen ein, wie die Website Downdetector.com, die Ausfälle verschiedener Online-Dienste überwacht, mitteilte. Die Probleme waren nicht auf die Vereinigten Staaten beschränkt.
Politik» Festnahme Chef von Messengerdienst Telegram in Frankreich festgenommen Wegen des Vorwurfs, nicht konsequent gegen die Nutzung seines Onlinedienstes durch Kriminelle vorgegangen zu sein, ist der Chef der Messenger-App Telegram in Frankreich festgenommen worden. Telegram-Gründer Pawel Durow wurde nach Behördenangaben am Samstagabend am Flughafen Le Bourget bei Paris von Polizisten abgeführt. Die französische Behörde zur Prävention von Gewalt gegen Minderjährige hatte zuvor Haftbefehl gegen den 39-Jährigen erwirkt.
Wirtschaft» KI Musks KI-Chatbot bekommt Zügel angelegt Elon Musks KI-Chatbot Grok bekommt Zügel angelegt, da er anfangs schockierende Bilder von Politikern oder Prominenten generieren ließ. So war es am Freitag plötzlich nicht mehr möglich, mit Grok per Textbefehl Bilder zu erzeugen, die Personen beim Drogenkonsum oder Umgang mit Waffen zeigen. Bis dahin schien es kaum inhaltliche Einschränkungen zu geben.
Wirtschaft» Online EU-Kommission: Facebooks Bezahlmodell bricht Wettbewerbsregeln Die EU-Kommission hat weitere Vorwürfe gegen den US-Digitalkonzern Meta erhoben.
Wirtschaft» KI Apple und Meta sprechen über KI-Kooperation Apple und der Facebook-Mutterkonzern Meta sollen über eine Zusammenarbeit im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) sprechen.