Dienstag, 2. Januar 2024

Meloni: „Jetzt geht es mir wieder viel besser“

Premierministerin Giorgia Meloni, die vergangene Woche wegen Gesundheitsproblemen ihre Pressekonferenz zum Jahresende absagen musste, hat sich zu Neujahr via sozialer Netzwerke wieder gemeldet.

Premierministerin Giorgia Meloni ANSA/FACEBOOK GIORGIA MELONI - Foto: © ANSA / FACEBOOK GIORGIA MELONI

„Ich hatte kleinere gesundheitliche Probleme, die mich zwangen, zu Hause zu bleiben, aber jetzt geht es mir wieder viel besser. Ich möchte mich für die Verpflichtungen, die ich aufschieben musste (vor denen ich mich aber wie immer nicht drücken werde) entschuldigen, und ich danke den vielen Italienern, die mir ihre besten Wünsche für eine baldige Genesung übermittelt haben“, kommentierte Meloni, die ein Foto von sich postete.

„Vor allem möchte ich ganz Italien ein Jahr 2024 voller Stolz, Erfolg, Optimismus und Hoffnung wünschen. Ich werde mein Bestes geben und mit mir die Regierung, aber um eine bessere Zukunft für diese einzigartige Nation zu schaffen, ist es wichtig, dass wir alle gemeinsam daran glauben“, erklärte Meloni. Sie forderte die Italiener auf, im neuen Jahr „glücklich, mutig und unternehmungslustig“ zu sein.

Die 46-jährige Regierungschefin litt in den vergangenen Tagen an einem gutartigen Lagerungsschwindel. Ein Ohrenarzt hatte ein „Otolithen-Syndrom“ diagnostiziert. Wegen dieser Schwindelerkrankung musste Meloni eine am 28. Dezember geplante Pressekonferenz zum Jahresende verschieben, die sie bereits am 21. Dezember wegen einer Grippe abgesagt hatte. Die Pressekonferenz wird jetzt am Donnerstag stattfinden.

Am Silvesterabend telefonierte Meloni mit Staatschef Sergio Mattarella und dankte ihm für seine traditionelle Neujahresansprache. Sie bedankte sich bei Mattarella insbesondere für die Aufmerksamkeit, die das Staatsoberhaupt „den jungen Generationen, ihren Bedürfnissen und Erwartungen“ widme. 2024 hat Italien die Präsidentschaft in der G7, der Gruppe 7 großer demokratischer Industrienationen (G7). Der Gipfel findet Mitte Juni in Apulien statt.

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