„Die Kandidaten und Kandidatinnen vertreten alle Fraktionen, Richtungen und Generationen, sind Mami oder Papi, jünger oder ältere, Unternehmer oder und Angestellte“, sagt Romen. Viele seien in Vereinen eingebunden und alle wüssten bestens Bescheid, was Jenesien und seinen Fraktionen bräuchten. Es seien realistische Vorstellungen und keine leeren Versprechungen. Das Allgemeinwohl und nachhaltige Entscheidungen stünden im Mittelpunkt.
Romen stellt sich nach 3 Amtsperioden erneut der Wahl zum Bürgermeister. „Mein Herz brennt immer noch stark für das Allgemeinwohl und das öffentliche Interesse“, betont er. Auch das neue SVP-Team sei gut und motiviere ihn, weiterzumachen. Ein Füreinander und Miteinander zwischen den Generationen ist Romen wichtig, und er wolle Ansprechpartner und Zuhörer für alle sein. Vieles sei in den vergangenen Jahren bewegt worden, einige wichtige zukunftsorientierte Vorhaben im Bereich Mobilität und Seniorenpflege möchte er gerne noch abschließen.
Um das höchste politische Amt in der Gemeinde bewirbt sich auch Andreas Egger. Die laufende Amtszeit ist seine erste, und dies gleich als Vizebürgermeister. „Ich habe viel in den Aufgabenbereich des Bürgermeisters hineingesehen – und es ist eine schöne Herausforderung, der ich mich stellen möchte“, betont Egger. Was es heißt, Bürgermeister zu sein, weiß er auch von seinem Vater Oswald, der 3 Amtszeiten lang erster Bürger von Jenesien war.
Egger arbeitet gerne mit den Leuten und für die Leute und möchte sich – so er die Möglichkeit bekommt – ganz für seine Gemeinde engagieren. „Ich bin voll motiviert, kenne die Arbeit, die Gegebenheiten und die Projekte, die es gilt, weiterzubringen“, sagt Egger.