Zoll-Hammer von den USA, Krieg in der Ukraine, Bedrohung durch Russland, wirtschaftlicher Druck aus China: Fünf Jahre lang war Romano Prodi der Präsident der EU-Kommission. Was würde er jetzt tun? In einem Gespräch mit den „Dolomiten“ in Meran erklärt der Politiker von Weltformat, wie es weitergehen kann und muss. Und was ihm in Südtirol angenehm auffällt.
Im Interview sagt der frühere italienische Regierungschef und Präsident der EU-Kommission, wie die Welt am besten auf Trumps Strafzölle reagiert, wie sich Russlands Präsident Putin geändert hat und ob Europa dem hungrigen Wirtschaftsgiganten China über den Weg trauen kann.