Er hat mit „Totenfrau“ vor 10 Jahren den internationalen Durchbruch als Thriller-Autor geschafft und liefert seither einen Bestseller nach dem anderen. Bernhard Aichner gehört zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren. Er lebt in Innsbruck, kommt aber aus Osttirol – und er weiß, wieso sich Menschen gerne gruseln und warum das lange schon totgesagte Buch lebendiger denn je ist.
Vor einer Lesung im Gymnasium in Lienz, das er selbst besucht, aber mit 17 abgebrochen hat, um Kellner, Fotolaborant, Pressefotograf und schließlich Schriftsteller zu werden, hat sich Bernhard Aichner Zeit für ein Gespräch genommen – und über seinen neuen Thriller „Yoko“, das Glück des Schreibens und seine Kunstwerke, die er aus den Manuskripten macht, geplaudert.