1. Skurriler Fund: Milchzahn in Beute von über 30.000 Euro – Bosnier (49) angezeigt
Ein halber Kilometer Kupferkabel, Luxusuhren, Schmuck, Smartphones – und ein Anhänger mit einem Milchzahn: Die Polizei entdeckte im Kleintransporter eines in Bozen wohnhaften Bosniers (49) kürzlich Diebesgut um schätzungsweise mehr als 30.000 Euro.
Der 49-jährige wurde wegen Hehlerei angezeigt.Smartphones, Luxusuhren, Schmuck, Kupferkabel – und einen Anhänger mit dem Zahn eines Kindes entdeckte die Bozner Polizei kürzlich im Kleintransporter eines Bosniers. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um Diebesgut handelt. - Foto: © shutterstock
2. Haflinger-Pferd als Weltkulturerbe?
Freundlich, genügsam und leistungsbereit – so wird der Haflinger vom Zuchtverband beschrieben und damit ist er wohl ein typischer Südtiroler und zudem weltbekannt. Als besonderer Teil von Südtirols Kultur soll der Goldfuchs mit der weißen Mähne und auch extra Schutz und Aufmerksamkeit bekommen:
Die Landesregierung hat beschlossen, das Projekt zur Eintragung der Pferderasse „Haflinger“ in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Vereinten Nationen UNESCO zu unterstützen.Freundlich, genügsam und leistungsbereit – so wird der Haflinger vom Zuchtverband beschrieben und damit ist er wohl ein typischer Südtiroler und zudem weltbekannt.
3. Doppelte Tragödie bei Brescia: Baby stirbt, Arzt nimmt sich das Leben
Eine doppelte Tragödie erschüttert die Provinz Brescia: Vor einigen Tagen ist im Krankenhaus von Desenzano del Garda ein kleines Mädchen bei der Geburt gestorben.
Wenige Tage später hat sich ein 39-jähriger Gynäkologe – er war eine Zeit lang auch im Gesundheitsbezirk Meran tätig – der bei der Entbindung anwesend war, das Leben genommen.Gegen Giuseppe Perticone wurde wegen des Todes eines Neugeborenen ermittelt. - Foto: © Socials/Giuseppe Perticone
4. Delagos WM-Abschied: Kleines Ärgernis sorgt für Gefühlschaos
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht schritt Nicol Delago am Dienstagnachmittag zu ihrem letzten Interviewtermin bei der Ski-WM. Ihr Lächeln wich dann plötzlich leisem Zähneknirschen.
Die Grödnerin verlässt Saalbach-Hinterglemm mit völlig gemischten Gefühlen.Nicol Delago hat in Saalbach-Hinterglemm ihr Lächeln wiedergefunden. - Foto: © APA / TOBIAS STEINMAURER
5. Falsche Schamanin betrügt mit Todesflüchen: Auch Südtiroler Opfer?
Die flüchtige Wahrsagerin Mariana M., bekannt als „Amela“, soll einen zweistelligen Millionenbetrag ergaunert haben – und die Liste ihrer möglichen Opfer wächst rasant. Seit Dienstag gehen bei der Polizei zahlreiche Hinweise ein. Die 44-Jährige könnte im gesamten deutschen Sprachraum Menschen betrogen haben. Auch mögliche Südtiroler Opfer sollen sich melden.
Wo steckt die mysteriöse Betrügerin? Die Ermittler sind ihr auf den Fersen.Sie behauptete, Todesflüche zu besiegen. Nun ist die selbsternannte Schamanin Amela, eigentlich Mariana M., auf der Flucht. - Foto: © LPD NÖ/LKA