Freitag, 26. Juli 2024

Problem Wolf und Bär: Das ist die Meinung unserer Leser | Teil 4

Beinahe jeder Dritte in Südtirol traut sich wegen Bär oder Wolf nicht mehr in den Wald. Wie ergeht es Ihnen mit der Rückkehr des Großraubwildes? Das wollten wir von unseren Lesern wissen. Unzählige Zuschriften sind in der Redaktion eingelangt. STOL veröffentlicht hier den vierten Teil der Meinungsbeiträge zum Thema Großraubtiere.

Die Südtiroler und auch Urlaubsgäste machen sich große Sorgen wegen der Anwesenheit von Großraubtieren im Land. - Video: stol

„Unverantwortlich die Bevölkerung einer derartigen Gefahr auszusetzen“

„Ich fühle mich durch die steigende Präsenz der Bären in unserem Gebiet in unserer Freizeitgestaltung stark beeinflusst. Sind wir noch vor einigen Jahren regelmäßig zu Fuß auf die Mendel oder am Abend weg von der Hitze in den Altenburger Wald, so riskiere ich das heute nicht mehr. Es wird schon sein, dass die Wahrscheinlichkeit, einem Bären zu begegnen gering ist, dennoch möchte ich weder meine Familie noch mich der steigenden Gefahr aussetzen auf einen zu treffen. Das ist mir zu riskant. Es sind einfach zu viele Tiere auf kleinem Raum. Ich finde es unverantwortlich die Bevölkerung einer derartigen Gefahr auszusetzen. Aufklärende Hinweisschilder helfen im Extremfall auch nicht weiter.“

Simone Holzner

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„Kann unsere schöne Natur nicht mehr richtig genießen“

„Ich gehe alleine nur mehr sehr selten in den Wald und auf den Berg. Öfteres gehe ich mit Begleitung. Ich habe stets den Gedanken, einen Wolf oder sogar einen Bären anzutreffen. Ich fühle mich sehr angespannt und gar nicht frei. Man kann unsere schöne Natur gar nicht mehr richtig genießen. Meine Gedanken sind auch bei den Bauern, die so viele Nutztiere dadurch verlieren. Es sollte endlich mit Hausverstand zu einer Lösung kommen. Wenn man einmal nachdenkt, warum unsere Vorfahren die Tiere ausgerotten haben? Ohne sie wäre es nicht die Landschaft, der Tourismus, die Almen, die Wirtschaft usw., die wir heute haben. Es sollte den Leuten, die für Wolf und Bär verantwortlich sind, endlich einmal jemand erklären, dass diese Raubtiere bei uns in der Region nichts zu suchen haben! Es wird mit Sicherheit nicht besser, wenn nicht bald etwas getan wird. Man sollte endlich bedenken, was passiert: wenn keine Nutztiere mehr auf den Almen weiden, mit den Bauern, mit dem Tourismus, mit der Gesundheit der Menschen...“

Renate Gasteiger, Ahrntal

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Wolf und Bär sind zu reduzieren“

„Da ich älter wurde sind meine Wanderungen nicht mehr so ausgedehnt. Trotzdem bin ich der Meinung, Wolf und Bär sind zu reduzieren. Warum haben unsere Vorfahren die Tiere schon immer sehr reduziert oder gar ausgerottet. Die Alpen sind zu klein für Mensch und Bär/Wolf. Was nützt das Ganze; die sind sehr scheu oder sowas, weiß der Bär und der Wolf das? Das Leben vor Ort schaut anders aus als das, was sich die selbsternannten Tierschützer einbilden. Der bravste Hund kann ohne Leine plötzlich zum Jäger werden, der nix mehr hört. ,Das hat er noch nie gemacht.‘ Keine Angst Südtirol, wir kommen weiterhin.“

Peter Gerber

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„Zahl der Raubtiere völlig außer Kontrolle“

„Die Zahl der Raubtiere in Trentino-Südtirol ist völlig außer Kontrolle. Es ist nicht akzeptabel, dass wir nicht in unsere Wälder und Berge gehen können, ohne Angst davor zu haben, von einem Bären oder einem Wolf angegriffen zu werden. Auch für die Berglandwirtschaft stellt die überhöhte Anzahl an Raubtieren einen gravierenden Schaden dar und wird kurz- und mittelfristig auch zu Schäden für den Tourismus führen. Es ist nicht akzeptabel, dass eine begrenzte Anzahl von Tierschützern das Leben der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung beeinflusst.“

Vinicio und Franco Biasi, Bozen

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„Lasse meinen Sohn nicht mehr allein in den Wald“

„Ich wohne mit meiner Familie oberhalb eines Bergdorfs. Rundherum ist Wald. Als das Gerücht umging, dass sich ein Wolf in näherer Umgebung befindet, muss ich echt sagen, dass ich um meine Kinder Angst hatte.

Obwohl mein Sohn (11Jahre) so gern Pilze suchen geht und er sich in unserer Umgebung gut auskennt, lass ich ihn nun nicht mehr allein in den Wald. Auch darf er nicht allein zu Fuß zu den Nachbarskindern. Kann es das sein, dass wir uns nicht mehr frei und ohne Angst bewegen dürfen, wo es ja sonst in unseren Leben so viele Grenzen und Einschränkungen gibt?

Auch gehen wir viel wandern. Des öfteren begegnen meine beiden Kinder und ich die ganze Wanderung hindurch keinem Menschen. Was mache ich also allein, sollte ich wirklich einem Bären begegnen? Auf den Boden legen? Dass ich nicht lache...

Das lass ich mal diese Personen versuchen, die in der Stadt wohnen, ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, spielen und einkaufen fahren und für Ausflüge ins Kaufhaus gehen. Diejenigen, die Gesetze schreiben, wie und welche Tiere geschützt werden sollen und vom zusammenleben mit Wildtieren nicht mal selber betroffen sind...
Denen allen wünsche ich ein gutes Gelingen und viel Freude, wenn sie mal mit einen Wolf oder Bär kreuzen würden – aber diesen Personen
kann das eben nicht passieren.

Schauen, ob sie sich dann auf den Boden legen? Wer nicht selbst betroffen ist, kann leicht für Bär und Wolf sein.“

Jutta Hofer, St. Nikolaus, Ulten

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„Es ist mir zu gefährlich geworden“

„Für Bären und Wölfe gibt es bei uns keinen Platz, sie sollen bei uns getötet werden. Sicherheit vor diesen gefährlichen Tieren hat absolute Priorität. Rehe und Hirsche dürfen abgeschossen werden, gefährliche Raubtiere hingegen nicht – unfassbar!

Kürzlich sagte mir ein ehemaliger Raubtierschützer, ein deutscher Gast, man hätte ihm in den Hintern getreten, seitdem schaltet er seinen gesunden Menschenverstand ein; diese Tiere gehören weg, so seine jetzige Ansicht. Es darf doch nicht so weit kommen! Aufklärung, das ist der richtige Weg.

Ich gehe nicht mehr in den Wald, es ist mir zu gefährlich geworden.“

Markus Kammerer, Kiens

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„Das Bärenprojekt ist schiefgelaufen“

„Ich gehe immer noch in den Wald, aber mit einem unguten Gefühl.

Ich bin fast Vegetarierin und esse vielleicht einmal im Monat Fleisch. Der Hauptgrund dafür ist, dass Tiere für die Fleischproduktion leider völlig legal gequält werden.

Die Realität ist: Das Bärenprojekt ist schiefgelaufen und wir können es nicht rückgängig machen.

Ich würde alle Bären töten. Warum? Täglich werden Hunderttausende Tiere unter brutalen Bedingungen geschlachtet, und das kümmert kaum jemanden, weil fast jeder Fleisch isst.

Warum kann man nicht 150 Bären in der freien Natur von Jägern töten lassen? Das Tier bekommt nichts mit und das Problem ist gelöst.
Ja, leider müssen wir Menschen in diesem Fall unsere höhere Kraft einsetzen.

Es ist so angenehm, irgendwo zu wohnen, wo es keine gefährlichen Tiere gibt.

Leider kenne ich keine anderen Lösungen, die auch für die Tiere passen.“

Carolin Pfeifer, Leifers

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„Wolfsangriffe auf Menschen äußerst selten“


„Mein Name ist Sara S., ich bin 23 Jahre alt und wohne in Brixen. Ich möchte Sie nicht angreifen, aber leider ist vieles, was Sie über Wolf und Bär schreiben, nicht korrekt. Ich halte mich immer gerne an belegte Fakten und Statistiken, anstatt an Zeitungsartikel, die oft nicht viel aussagen. Vielleicht kennen Sie die NINA-Studie, die im Auftrag des NABU untersucht hat, wie groß die Gefahr eines Wolfsangriffs wirklich ist. Diese Studie wurde nach 20 Jahren erneut durchgeführt und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: Trotz steigender Wolfspopulation im Zeitraum 2002–2020 ist ein Angriff auf einen Menschen zwar nicht ausgeschlossen, aber äußerst selten.

In Europa und Nordamerika gab es innerhalb dieser 18 Jahre 14 Wolfsangriffe, von denen 2 tödlich endeten (beide in Nordamerika). Weltweit wurden zwischen 2002 und 2020 489 Wolfsangriffe registriert, von denen 26 tödlich endeten. 78 Prozent dieser Angriffe sind auf Tollwut zurückzuführen. Diese Krankheit verursacht nicht nur bei Wölfen aggressives Verhalten gegenüber Menschen, sondern auch bei anderen infizierten Tieren. Nicht zu vergessen sind die Angriffe, die durch Fütterungsversuche des Menschen provoziert wurden.

Die Studie listet auch die Länder auf, in denen Wolfsangriffe stattgefunden haben. Die meisten Angriffe ereigneten sich in Indien (89), im Iran (105) und in der Türkei (105). Anhand dieser Daten wird deutlich: In Deutschland gab es zwischen 2002 und 2020 keinen einzigen dokumentierten Angriff von Wölfen auf Menschen. Die Angst vor dem Wolf ist daher statistisch gesehen unbegründet.

Ich finde, man sollte die Menschen besser aufklären. In der Oberschule hatte ich einen großartigen Lehrer, der uns genau erklärt hat, wie wir uns richtig verhalten sollen, wenn wir einem Wolf oder Bären begegnen. Diese Informationen sollten allen Bürgern bekannt sein. Erstaunlicherweise gibt es mehr Todesfälle durch Kühe als durch Bären oder Wölfe.

Wölfe sind extrem anpassungsfähig. Sie brauchen nur Nahrung und Rückzugsorte, in denen sie ihre Wurfhöhlen graben und ihren Nachwuchs zur Welt bringen können. Ansonsten stellen Wölfe wenig Ansprüche an ihr Habitat. Deshalb kommt es immer wieder zu Sichtungen in Kulturlandschaften, Kleingartenvereinen oder sogar in Städten, wie zahlreiche Videos im Internet zeigen.

Die Statistik zeigt eindeutig, dass die Wahrscheinlichkeit, in Deutschland von einem Wolf angegriffen zu werden, minimal ist. Ängste sind jedoch subjektiv. Solange Menschen nur das Märchen vom großen, bösen Wolf kennen, der die Großmutter gefressen hat oder das Haus der 3 kleinen Schweinchen umpustet, werden diese Ängste weiterhin das Zusammenleben von Mensch und Wolf beeinflussen.

Ich weiß natürlich, dass meine Meinung Sie wahrscheinlich wenig interessiert, da die Medien oft auf aggressive Meinungen aus sind. Trotzdem möchte ich meine Sichtweise teilen, in der Hoffnung, etwas Klarheit in die Diskussion zu bringen.

Wie Albert Einstein so schön sagte: ,Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.‘“

Sara S., Brixen

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„Mir geht es wie den 53 Prozent“

„Leider geht es mir ähnlich wie den 53 Prozent der Bevölkerung, die sich nicht mehr traut, alleine in den Wald zu gehen.“


Verena Brogiato, Steinmannwald in Leifers

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„Politisch und gesellschaftlich unverantwortlich“

„Ich liebe Tiere und insbesondere die Möglichkeit, sie in freier Wildbahn zu beobachten. Jedoch empfinde ich es als politisch und gesellschaftlich unverantwortlich, dass Tiere wie der Bär oder der Wolf wieder eingeführt und/oder gezüchtet wurden. Das Territorium ist zu klein und zu stark besiedelt, um es mit Menschen zu teilen. Die Berge des Trentino und Südtirols sind von großer Bedeutung für die Viehzucht, die Landwirtschaft und den Tourismus. Diese Wirtschaftszweige bilden die wirtschaftliche Basis dieser beiden Regionen.

Wir befinden uns nicht in den großen Nationalparks Kanadas und der USA, den afrikanischen Steppen oder der mongolischen Wüste, wo die Bevölkerungsdichte und die gering besiedelten Freiräume ein fast problemloses Zusammenleben ermöglichen.

Nach wie vor halte ich mich gerne in den Südtiroler Bergen auf, da ich glaube, dass dieses Problem hier noch überschaubar ist. Die Gebiete in der Provinz Trient allerdings, von denen ich weiß, dass sich dort vermehrt Bären aufhalten, habe ich hingegen nicht mehr besucht und werde diese auch weiterhin vermeiden.“

Iolanda Costa, Bozen

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„Entnahmen die einzige Möglichkeit, Gleichgewicht wiederherzustellen“

„Ich bin der Meinung, dass jedes Tier, welches genügend Freiraum bei uns in Mitteleuropa findet, seinen Platz hat und auch gegebenenfalls geschützt werden sollte. Um dieses Gleichgewicht zu halten, haben wir Gesetze geschaffen und der Bestand der Tierarten konnte somit relativ gut reguliert werden. Projekte wie ,Life Ursus‘ haben darin natürlich ihre Berechtigung. Doch wenn diese schieflaufen, sollte eben diese Regulierung aktiviert werden, um das Gleichgewicht in unserem dicht besiedelten Raum wiederherzustellen. Wolf und Bär haben in dieser Populationsgröße schlichtweg keinen Platz in Mitteleuropa und laut einschlägigen Informationen (,Mehr als 20.000 Wölfe gibt es in der Europäischen Union, das Großraubtier ist längst nicht mehr vom Aussterben bedroht‘) kann und sollte wirklich eine Entnahme erfolgen. Nun haben die EU-Abgeordneten wieder die Chance sich zu beweisen, um für Europa ein einheitliches ,Entnahmegesetz‘zu schaffen (hier zählen keine Landesgrenzen). Es kann nicht sein, dass Tierschützer größeren Einfluss haben, als ein gut bezahlter EU-Abgeordneter. Entnahmen sind die einzige Möglichkeiten, das Gleichgewicht wiederherzustellen, denn jeder, der sich in den Alpen frei bewegt, kann bezeugen, dass ein Herdenschutzzaun ein schlechter Witz ist.“


Michael Hochkofler, Sarnthein


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„Da hat man schon ein mulmiges Gefühl“

„Als 5-jähriges Kind stand ich bereits ungeahnt und plötzlich vor einem Bären, als mich die Mutter in den Garten schickte, um einen Bund Petersilie zu holen. Aber es war ein Mann mit einer Ziehharmonika dabei, welcher den Bären zum Tanzen brachte, um in dieser armen Nachkriegszeit einen Obolus zu kassieren. 3 Jahre später, also um 1949, erzählte uns die Lehrerin vom letzten Bären, der in Ulten von Jägern erlegt worden ist. Diese Jäger waren für uns Kinder einhellig Helden und wir fühlten uns ungemein frei. Der Bär Pippo an der Wassermauer in Bozen hat uns dagegen in seinem engen Gehege sehr leid getan. Heute ist die Zeit, wo Wanderungen in ganz Südtirol bzw. Trentino etc. möglich sind. Da hat man schon ein mulmiges Gefühl in bestimmten, besonders in verlassenen einsamen Gegenden, vor allem, wenn man alleine ist. Man kann ungefähr die gefährlichen Stellen erahnen und achtsam sein. Einen Bären, vor allem mit Jungen, zu überraschen ist sicher gefährlicher. Vom Hörensagen ist heute so mancher Wanderer/in mit Bärenspray ausgerüstet, was ein kleiner Trost sein kann. Ich finde Bär und Wolf braucht es zumindest in Südtirol nicht. In Afrika muss man auch z. B. Elefanten entnehmen, da diese sonst ihre Umwelt und die der Menschen zerstören.“

Oswald Höller, Terlan

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„Wanderurlaube gestrichen“

„Wanderurlaube in Bärengebieten wird es mit uns nicht geben.
Also Trentino und Südtirol aus dem Urlaubsplan gestrichen. Skifahren ja.“

Richard Luchscheider, Rehau (D)

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„Habe Angstzustände“

„Fühle mich in meiner Apfelanlage nicht mehr sicher, fordere Begleitschutz von der Jägerschaft oder Schadensersatz, wenn man die Arbeit nicht mehr verrichten kann. Habe Angstzustände, zur Rechenschaft müssen die Person herangezogen werden, die sie eingesetzt haben.“

Thomas Patscheider


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„Als leidenschaftlicher Bergsteiger und Mountainbiker, der bisher sehr gerne in Südtirol sowie im Trentino unterwegs war, werde ich bis auf weiteres diese Gebiete, in denen es nun häufig unangenehme Begegnungen mit Großraubwild gegeben hat, meiden. Nicht nur die Bevölkerung inklusive Landwirtschaft leidet unter dieser Bedrohung, sondern auch der Tourismus wird in besagten Gebieten spürbar zurückgehen.“


Stefan Baier

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„Die Regierung lässt die Landbevölkerung im Stich“

„Hallo, ich lebe hier im bayrischen Voralpenland in einem kleinen Dorf mit sesshaftem Wolfsrudel. Ich bin jetzt 56 Jahre alt, bin hier aufgewachsen und ich war immer mit Hund, Pferd und Kindern im Wald unterwegs, reiten, spazieren gehen, Pilze suchen. Jetzt trau ich mich das alles nicht mehr. Wollte ich doch eigentlich auch meine Enkel mit in die Natur nehmen, mit ihnen Pilze sammeln wie damals mit meinen Kindern und ihnen die Natur nahe bringen. Die Politik hat dies alles kaputt gemacht. Ich bin wütend und so traurig zugleich, mein ganzes Leben hat sehr an Qualität verloren. In Bayern das gleiche wie bei euch, die Regierung, und auch die EU lässt die Landbevölkerung im Stich.“


Sibylle Strunz, Böbing (D)

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„Ich sage so: Die für Bär und Wolf sind, die sollen mal rausgehen und das Leid ansehen, was die armen Tiere mitmachen, nicht nur Gesetze machen im Büro.“

Paul Rabanser


Dem Aufruf von „Dolomiten“ und STOL, Meinungsbeiträge zum Thema Großraubwild einzusenden, sind sehr viele Leser gefolgt. STOL wird sie über die nächsten Tage verteilt in mehreren Teilen veröffentlichen.

stol

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