Samstag, 18. Mai 2024

„Für ein Pflasterle geht man nicht in die Notaufnahme“

125 Patienten suchten im Vorjahr im Durchschnitt jeden Tag die Notaufnahme am Brunecker Krankenhaus auf. Das sind fast 6000 Patienten mehr als im Jahr zuvor. Im Steigen ist dabei vor allem die Zahl jener, bei denen keine Dringlichkeit besteht. Ein eingewachsener Zehennagel oder eine kleine Wunde, die mit Pflaster ausreichend versorgt sei – beides hat der Primar der Notaufnahme am Brunecker Krankenhaus, Dr. Günther Sitzmann, dort selbst erlebt.

Zutritt zur Notaufnahme nur in größter Not – so wäre es gedacht. Doch immer mehr wird die Rettungsstelle zur allgemeinen Anlaufstelle. - Foto: © Shutterstock / shutterstock

Von:
Brigitta Willeit








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