Die SVP-Liste vereint politische Erfahrung mit neuen Gesichtern, Bodenständigkeit mit Innovationsgeist – ein Spiegelbild der Dorfgemeinschaft, das Mut macht für die Zukunft: So heißt es dazu in einer Aussendung. <BR /><BR />Sechs Kandidaten sind bereits im Gemeinderat vertreten, drei weitere haben sich bereits bei vergangenen Wahlen bewährt. Es gibt auch eine klare Erneuerung: Sieben Frauen und Männer stellen sich erstmals der Wahl zum Gemeinderat. <BR /><BR />„Wir haben in der vergangenen dreieinhalbjährigen Amtsperiode vieles aus unserem Wahlprogramm realisieren können. Nun gilt es, mit Offenheit und Entschlossenheit die neuen Aufgaben anzugehen“, betont Eduard Gasser. Die Mischung aus Erfahrung und neuen Ideen biete beste Voraussetzungen für eine konstruktive Arbeit in der Gemeinde.<BR /><BR />SVP-Ortsobmann Thomas Faller hebt das breite Spektrum der Gruppe hervor: „Bei uns kandidieren Unternehmer, Selbstständige, Bauern, Angestellte, Frauen und Männer verschiedensten Alters – alle mit dem Ziel, ihre Kompetenzen für das Wohl unserer Gemeinde einzusetzen.“<BR /><BR />Auch die Ortsleiterin der SVP-Frauen, Eva-Maria Kröss, zeigt sich überzeugt: „Mit diesem Team bringen wir die besten Voraussetzungen mit, um tatkräftig, zielstrebig und verantwortungsbewusst die Herausforderungen der Zeit anzugehen.“<BR /><BR />Den Wahlkampfauftakt bildete ein Frühschoppen am vergangenen Samstag bei strahlendem Frühlingswetter. Viele Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung zu einem geselligen Vormittag auf dem Dorfplatz. Im Zentrum stand die Vorstellung der Kandidaten. <h3> Die wichtigsten Vorhaben </h3> Bürgermeisterkandidat Eduard Gasser geht mit einer klaren und realitätsnahen Vision für Nals in die Gemeinderatswahl. In seiner Ansprache betonte er die Bedeutung von Erfahrung und Innovationsbereitschaft in der heutigen Zeit. Als wichtigste Vorhaben nannte er die Erweiterung der Grundschule, um dem steigenden Platzbedarf gerecht zu werden, die Sanierung der Altenwohnungen im St. Ulrichs-Heim, um älteren Menschen ein würdevolles Wohnen zu ermöglichen, und die Neugestaltung ausgewählter Bereiche der Sportzone, angepasst an die Bedürfnisse der Vereine und Jugendlichen.<BR /><BR /> Gasser unterstrich die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit mit dem ganzen Gemeinderat, einer sorgfältigen Planung und entschlossenen Umsetzung, wie auch einer transparenten Kommunikation mit der Bevölkerung: „Wir müssen offen über Chancen, aber auch über finanzielle und bürokratische Hürden sprechen. Nur so gelingt verantwortungsvolle Gemeindepolitik“, sagte er.