„Wir stehen für eine ehrliche, transparente Politik – ganz nah bei den Menschen“, sagt Sonja Pöhl Stricker. Zentrale Themen sind der Schutz der heimischen Bauern und Nutztiere, der Erhalt unserer Kulturlandschaft sowie leistbarer Wohnraum und Perspektiven für junge Menschen im Tal. <BR /><BR />Die Kandidaten fordern klare Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Wölfen und Bären sowie die regelmäßige Pflege der Wildzäune und Schutzwälder. <BR /><BR />Auch die Natur soll erhalten bleiben, das Tal sauber und lebenswert. Beim Stilfser-Joch-Nationalpark verlangt die Gruppe mehr Mitspracherecht und Selbstbestimmung. Für junge Menschen will man leistbaren Wohnraum schaffen und dafür sorgen, dass sie im Tal bleiben können. <h3> „Wollen Leben ins Dorf bringen“</h3>Das Dorfleben soll durch neue Veranstaltungen und ein aktiveres Nachtleben wiederbelebt werden. „Martell darf nicht einschlafen – wir wollen wieder Leben ins Dorf bringen! “, so Fabian Stricker. Eine transparente Gemeindepolitik mit frühzeitiger Bürgerbeteiligung und offener Kommunikation ist ein weiteres zentrales Anliegen.<BR /><BR /> Die Kandidaten setzen auf direkte Demokratie, praktische Lösungen und den Schutz der lokalen Infrastruktur. „Martell braucht keine Wölfe und Bären – unsere Almwirtschaft steht auf dem Spiel“, betont Simon Grassl. Die Süd-Tiroler Freiheit möchte die Werte des Tals erhalten, neue Lebensqualität schaffen und gemeinsam mit den Bürgern die Zukunft gestalten. „Wir setzen uns ein für unsere Werte, unsere Natur und unsere Lebensqualität.“