Unterdessen lobte Putin bei einer Pressekonferenz mit dem Machthaber in Belarus, Alexander Lukaschenko, das bilaterale Verhältnis der beiden Nachbarn. So sei ein Vertrag über die gemeinsame Sicherheit in Kraft getreten, und beide Länder wachten angesichts der unruhigen Lage in Europa zusammen über die Westgrenze, sagte Putin im Kreml.
Die Pressekonferenz war wegen einer von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe im Ukraine-Krieg mit Spannung erwartet worden. Journalisten hoffen, dass der russische Präsident auch zu dem Angebot einer Waffenruhe Stellung nimmt. Belarus gilt als der engste Verbündete Moskaus.