Viele Disney-Klassiker sind da zum ersten mal gezeigt worden, darunter „Dumbo“, „Bianca und Bernie“, die „Eiskönigin“ oder „Die Schöne und das Biest“. <BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1107342_image" /></div> <BR /><BR /><BR />2024 winkt Disney mit der zweiten Folge von „Vaiana“. Darin ist die mutige Heldin Vaiana wieder mit dem liebenswerten Halbgott Maui unterwegs, um die Völker Ozeaniens zu vereinen, die der Sturmgott Nalo vor langer Zeit getrennt hat. <BR /><BR /><BR />Das Animationsabenteuer ist ein Film für die ganze Familie – auch, weil es um mehr geht als um ein Märchen, das in der Welt der Mythen und Legenden wurzelt. Es steckt auch eine Botschaft darin: Übernehme Verantwortung für deine Umwelt, nicht nur für die Jahre deines Lebens, sondern auch für die Zukunft.<BR /><BR /><BR />Im ersten Film musste Vaiana ihre Kraft und ihren Mut unter Beweis stellen. Inzwischen genießt sie Ansehen in ihrem Dorf. Selbstbewusst stellt sie sich der Herausforderung, die ihre Vorfahren verlangen: Um ihre Welt vor dem Untergang zu bewahren, soll sie dem berühmten Wegfinder Tautai Vasa nachfolgen und die Bewohnerinnen und Bewohner der Inseln Ozeaniens vereinen. Dazu muss sie Nalos Fluch lösen. Doch das geht nur, wenn sie die sagenumwobene Insel Motofetu berührt, auf der sich die Völker früher regelmäßig getroffen haben. Eine schier unlösbare Aufgabe, denn der wütende Gott hat Motofetu im Ozean versenkt und über der Stelle einen riesigen Sturm entfesselt.<BR /><BR /><BR />„Vaiana 2“ zeigt wunderbare Animationen. Wie schon im ersten Teil habe man sich bemüht, die Geschichte in der Realität zu verankern, lässt die Filmproduktionsgesellschaft Disney verlauten. Pflanzen, Tiere oder auch das Wassers, alles soll den Gegebenheiten vor Ort entsprechen.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1107345_image" /></div> <BR /><BR />Ein Highlight für Kinder in dieser Weihnachtszeit ist auch der Film <b>„Niko – Reise zu den Polarlichtern“.</b> 12 Jahre sind vergangen, seit Niko im Animationsstreifen „Niko 2“ seinen entführten Stiefbruder aufstöberte. Für das Rentier bricht nun ein neuer Lebensabschnitt an: Endlich darf es sich um einen Platz in der Fliegenden Truppe des Weihnachtsmannes bewerben, zu der auch sein Vater gehört. Dumm nur, dass er in Stella eine hartnäckige Konkurrentin findet. Niko muss sich, um Weihnachten zu retten, mit Stella zusammenraufen. An der Seite des Rentierjungen sind auch diesmal wieder seine beiden Freunde – das Flughörnchen Julius und das weiße Wiesel Wilma. <BR /><BR /><BR />„Niko – Reise zu den Polarlichtern“ hat alles, was ein unterhaltsamer Familienfilm bieten sollte, den auch Kinder im Volksschulalter ansehen können. Eine Geschichte um Mut, Freundschaft, Verrat, das Überwinden von Streitereien und Zusammenhalt. Niedliche Animationen ohne viel Ablenkung und eine angenehme Erzählgeschwindigkeit machen das Schauen zu einer entspannten Unterhaltung.<BR /><BR /> Die gruseligen Stellen halten sich in Grenzen und werden durch Slapstickelemente meist witzig aufgelöst. Und natürlich siegt am Ende das Gute. Auch Teil 3 ist eine Regiearbeit von Kari Juusonen („Angry Birds“) und Jørgen Lerdam. <BR /><BR /><BR /><b>Termine:</b> Cineplexx Bozen und Algo und UCI Cinemas Bozen