Die Familie habe bis heute keinen Schadenersatz erhalten, erklärte Rechtsanwältin Giulia Sattanino, die die Eltern der 41-Jährigen, ihren Witwer und ihre beiden Kinder vertritt, gegenüber der Nachrichtenagentur ANSA. <BR /><BR />Die Staatsanwaltschaft von Verbania hatte im Jänner – <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/toedlicher-seilbahnunfall-3-personen-wegen-fahrlaessiger-toetung-im-visier" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">wie berichtet</a> – ihre Ermittlungen wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung gegen drei Personen abgeschlossen: den Konzessionsinhaber der Materialseilbahn in Calasca Castiglione, den Vorsitzenden der Vereinigung, die das Feriendorf betreibt, zu dem Margherita Lega am Unglückstag mit ihrem Mann und den Kindern unterwegs war, sowie jene Person, die die Seilbahn von der Bergstation aus bedient hatte. <BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1152726_image" /></div> <BR /><BR /> <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/piemont-41-jaehrige-trentinerin-stirbt-bei-seilbahnunglueck-100-meter-abgestuerzt" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Margherita Lega war von der Seilbahn mitgerissen worden und rund 100 Meter tief in einen Abgrund gestürzt. Sie konnte nur mehr tot geborgen werden.</a>