Freitag, 28. Februar 2025

Toter Goldschakal in Kematen in Pfitsch – Forstbehörde ermittelt

Der Jagdaufseher hat am 27. Februar den Fund eines toten Goldschakals in Kematen in der Gemeinde Pfitsch an die Landesforstabteilung in Bozen gemeldet. Die Forstbehörde war vor Ort und hat eine fotografische Dokumentation erstellt. Der Goldschakal wurde durch einen Schuss aus einer Feuerwaffe getötet, die Ermittlungen wurden aufgenommen.

Der Jagdaufseher hat am 27. Februar den Fund eines toten Goldschakals in Kematen in der Gemeinde Pfitsch an die Landesforstabteilung in Bozen gemeldet. - Foto: © LPA

Der ursprünglich vor allem in Asien und Südosteuropa - Bulgarien, Rumänien, Balkan - beheimatete Goldschakal (Canis aureus) ist eng mit dem Wolf verwandt.

Goldschakal gilt als geschützte Art

Goldschakale bevorzugen eher offene Gebiete und schneearme Landschaften. Der Goldschakal ist nach Anhang V der Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie in der Europäischen Union geschützt. Die Goldschakal

lpa

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