Nach dem Sturz durch das Brückenloch wurde das Auto mit einem Vater und seinem Sohn vom Wasser des Flusses weggerissen. <BR /><BR />Nachdem am Freitag erst die Leiche des 65-Jährigen geborgen wurde, konnte später auch der 34-jährige Sohn nur noch tot aufgefunden werden. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1154331_image" /></div> <BR /><BR />Ersten Informationen zufolge waren Vater und Sohn offenbar auf dem Weg in die Gemeinde Valdagno bei Vicenza, um als freiwillige Helfer die Rettungsdienste zu unterstützen, nachdem sie von den zahlreichen Überschwemmungen in Kellern und unteren Stockwerken gehört hatten, die in der Nacht auf Freitag gemeldet wurden, berichteten italienische Medien.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1154280_image" /></div> <BR /><BR />Auch ein 92-jähriger Mann wurde am Donnerstag in einem Dorf in der Nähe von Turin tot aufgefunden. Er ertrank, nachdem er in seinem Haus von den Wassermassen eingeschlossen worden war.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1154259_image" /></div> <BR /><BR />Sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen gibt es seit Mittwoch vor allem Piemont, Ligurien, der Lombardei sowie Friaul Julisch Venetien. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1154262_image" /></div> <BR /><BR />Im Piemont mussten wegen Erdrutschen infolge heftiger Niederschläge einige Straßen und Bahnverbindungen gesperrt werden, was erhebliche Probleme verursachte. Die Behörden riefen im Piemont den Notstand aus. Im Aostatal an der Grenze zu Frankreich waren über 7.000 Haushalte in 37 Gemeinden ohne Strom.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1154265_image" /></div>