Tagesrückblick: 5 Meldungen in 2 Minuten - Chronik

1. Meloni wegen &bdquo;Albanien-Modell“ unter Druck: Migranten erreichten Bari Nachdem die rechte Regierung in Italien auch im dritten Versuch rechtlich damit gescheitert ist, eine Gruppe von Mittelmeer-Flüchtlingen in Aufnahmezentren in Albanien unterzubringen, sind 43 Migranten am Samstagabend in Bari eingetroffen. Hier wurden sie in ein Aufnahmezentrum verlegt, berichteten italienische Medien. Die Migranten, allesamt erwachsene Männer, stammen aus Bangladesch und Ägypten. 2. &bdquo;Martins Sonn(der)tag“: Ins Kloster gehen – war das eine gute Idee? Sie hat 2 abgeschlossene Studien, ist blitzgescheit und kontaktfreudig, strahlt eine wärmende Fröhlichkeit aus, wirkt wie eine Frau von Welt: Warum geht so jemand ins Kloster? Seit 12 Jahren gehört Gudrun Leitgeb (39) der Gemeinschaft der Tertiarschwestern in Brixen an. Im Podcast erzählt sie, warum sie sich für das Leben als Ordensfrau entschieden hat, wie viel sie betet, was sie besitzt und wie sie reagieren würde, wenn ihr die Liebe des Lebens über den Weg läuft. 3. Elon Musk im Anmarsch: So wirkt sein Einfluss bis nach Südtirol &bdquo;Make Europe great again“ – mit diesem Satz sorgte der Tech-Gigant und Trump-Verbündete Elon Musk kürzlich auf seiner Plattform &bdquo;X“ für Aufsehen. Der Spruch, eine Anlehnung an den Wahlslogan des US-Präsidenten Donald Trump, bedeutet so viel wie &bdquo;Macht Europa wieder großartig“. Doch hat der reichste Mann der Welt tatsächlich Einfluss bis nach Europa? &bdquo;Ja“, stellt die Politologin Verena Wisthaler klar. &bdquo;Sogar bis nach Südtirol.“ 4. Der Bozner Albtraum in Salzburg Der HCB Südtirol musste am Sonntagnachmittag in Salzburg eine richtige Klatsche hinnehmen, bei der der Spielstand jedoch nicht die Leistung der Füchse widerspiegelte. 5. Heimfluch besiegt: Der FCS hat einen neuen Liebling Der FC Südtirol hat Anfang des Jahres 2025 zurück in die Spur gefunden. Am Sonntag feierte der einzige heimische Profi-Klub einen lang ersehnten Heimsieg in der Serie B. Ein junger Skandinavier spielt sich dabei immer mehr ins Rampenlicht.