<P>Bereits in den frühen Morgenstunden mussten die Wehren mehrmals ausrücken. <BR /><BR />Noch am Vormittag kam es in weiten Teilen des Landes zu ergiebigen Schneefällen. <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/anhaltende-niederschlaege-100-einsaetze-am-vormittag" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Bis um die Mittagszeit hatten die Freiwilligen Feuerwehren rund 100 Einsätze zu verzeichnen. </a><BR /><BR />Glaubt man den Prognosen soll dies jedoch wiederum erst der Anfang gewesen sein. <BR /><BR /><div class="embed-box"> <div class="embed-box"><blockquote class="twitter-tweet" data-width="550"><p lang="de" dir="ltr">Die Niederschläge werden in den nächsten Stunden intensiver und halten bis in den Abend hinein an. Die lange Serie an Mittelmeertiefs verbunden mit der tiefen Schneefallgrenze für die Jahreszeit sind schon ungewöhnlich.</p>— Dieter Peterlin (@DieterPeterlin) <a href="https://twitter.com/DieterPeterlin/status/1195223733394378754?ref_src=twsrc%5Etfw">November 15, 2019</a></blockquote><script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script></div> </div><BR /><BR />Schuld daran ist ein erneutes Mittelmeertief. Meteorologen rechnen mit bis zu 80 Zentimeter Neuschnee in Teilen des Landes.<BR /><BR />Bereits in den vergangenen Tagen kam es insbesondere im Pustertal zum Schneechaos. In einem STOL-Interview schilderten Brunecks Bürgermeister Roland Griessmair, Feuerwehrkommandant Reinhard Weger, Walter Amhof, Bezirksdirektor des Brunecker Krankenhauses, sowie die Kaufleute Margit Kammerer und Klaus Klammsteiner die Situation. <BR /><BR /></P>