<BR /><BR />Die Brandursache bleibe indes weiterhin unklar, einen anderen Verdächtigen gebe es derzeit nicht, hieß es zur APA.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1143660_image" /></div> <BR /><BR />Der bis dahin tatverdächtige Mann, der sich in unmittelbarer Nähe des Brandes befunden hatte und auch deshalb ins Visier der Ermittlungen geraten war ( <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/verbrannte-kleidung-verriet-ihn-mutmasslicher-feuerteufel-in-haft" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">mehr dazu lesen Sie hier</a>), verweigerte indes nach wie vor jegliche Aussage. <BR /><BR />Erste Erhebungen und Befragungen zu dem Brand hatten damals zunächst den Verdacht gegen den Deutschen erhärtet. Der 33-Jährige ohne festen Wohnsitz, der am frühen Dienstagabend unter anderem mit verbrannter Kleidung in Zell am Ziller angetroffen worden war, wurde im Anschluss in die Innsbrucker Justizanstalt eingeliefert.<BR /><h3> Polizei geht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ von Fremdverschulden aus</h3><BR />Der Brand, bei dem die zwei Eigentümer des Hofes leicht verletzt wurden und etliche Tiere verendeten, war Dienstagnachmittag ausgebrochen. Zum Zeitpunkt des Brandes hatten sich Schafe sowie Kleintiere im Stallgebäude befunden. Das Holzgebäude brannte nieder. <BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1143123_image" /></div> <BR /><BR />Mehr als 70 Feuerwehrleute aus Fügen und den umliegenden Gemeinden brachten den Großbrand schließlich nach rund fünf Stunden unter Kontrolle. <BR /><BR />Man gehe jedenfalls „mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Fremdverschulden als Brandursache aus“, hieß es von der Exekutive.<BR />Einer der Hofbesitzer und Passanten hatten die Flammen bemerkt und schließlich die Rettungskette in Gang gesetzt. <BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1143120_image" /></div> <BR /><BR />Bis die Feuerwehren eintrafen wurde versucht, den Brand selbst zu löschen und die im Stall befindlichen Tiere zu retten. Das Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Wohngebäude konnte großteils verhindert werden.