Von Dezember bis April laichen die Regenbogenforellen, auch in heimischen Gewässern wie Passer, Etsch und Eisack. Diese Forellenart, die ursprünglich aus Nordamerika stammt, war bzw. ist in Südtirol nicht unumstritten. Nun ist auch der wissenschaftliche Nachweis erbracht, dass sich die Regenbogenforelle hierzulande fortpflanzt. Ivo Zorzi hat bei Alex Festi, dem Geschäftsführer des Fischereiverbandes Südtirol, nachgefragt.

In Meran, aber auch darüber hinaus, zirkuliert der Keuchhusten. „Wenn mich meine Erinnerung nicht im Stich lässt, dann liegt die letzte Welle gut 15 Jahre zurück. Seitdem haben wir Ruhe gehabt bis auf ein paar kleinere Herde. Aber jetzt kann man nicht mehr von kleineren Herden reden“, sagt der Meraner Kinderarzt Dr. Gerhard Hölzl.