Zu zahlreichen Einsätzen auf Südtiroler Skipisten rückten die Carabinieri in diesem Winter mit rund 6 Ermittlern pro Tag aus. „Die Streifentätigkeit zur Prävention und Bekämpfung von Straftaten war ununterbrochen, ebenso wie die Kontrolle des 'Verkehrs' auf den Pisten und des Verhaltens der Skifahrer, von denen 700 nach Unfällen oder aus anderen Gründen identifiziert wurden“, erklären die Ermittler in einer Aussendung.
20 Strafen stellten die Carabinieri wegen für „Trunkenheit“ aus, , 2 Anzeigen bei den Verwaltungsbehörden gab es wegen „Besitz von Drogen für den Eigenbedarf“, 2 Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft wegen „Besitz von Drogen für den Verkauf“, 3 Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft wegen Verletzungen und 3 Diebstähle von Skiausrüstungen und Gegenständen.
Außerdem bargen die Carabinieri in Zusammenarbeit mit Weißem Kreuz und Pistenrettung rund 300 verletzte Wintersportler.
In diesem Zusammenhang sagt der Kommandant der Carabinieri Bozen Oberstleutnant Stefano Esposito Vangone:„Ich möchte mich bei allen Militärs bedanken, die während der Skisaison 2023/2024 im Einsatz waren.“