Chronik
2 Tote nach Schiffsunglück in Ungarn
Ein Schiffsunglück hat sich am Samstagabend im ungarischen Veröce im Komitat Pest ereignet. Laut Polizei dürfte ein Hotelschiff mit einem Motorboot kollidiert sein, in dem sich acht Personen befanden. 2 Insassen starben, eine weitere Person wurde verletzt geborgen. Drei Männer und zwei Frauen werden noch vermisst, berichtete ein Sprecher des Budapester Polizeipräsidiums (BRFK) am Sonntag auf einer Pressekonferenz.
Aufräumarbeiten nach Hochwasser in Deutschland gestartet
Die Lage im Hochwassergebiet im Saarland entspannt sich weiter. „Die Pegelstände fallen nahezu überall und die Aufräumarbeiten beginnen“, sagte ein Sprecher des dortigen Innenministeriums am Sonntag. Die Schäden seien immens, das genaue Ausmaß jedoch noch unklar. „Wir sind erst noch in der Erkundung und müssen einen Überblick bekommen, das wird noch Wochen dauern, bis wir da eine verlässliche Summe nennen können.“
Forschung: Schwangerschaft beschleunigt vorübergehend die Alterung
Eine Schwangerschaft beschleunigt Alterungsprozesse. Die biologischen Uhren ticken bei den Frauen dann schneller. Doch das ist nur vorübergehend, nach der Entbindung kehren sich diese Prozesse wieder um. Das haben Wissenschafterinnen und Wissenschafter um Kieran O'Donnel vom Yale Child Study Center in den USA jetzt herausgefunden und die Resultate ihrer Arbeit im Fachjournal „Cell Metabolism“ publiziert.
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„Fleximan“ offenbar gefasst: Metallarbeiter aus Padua angezeigt
„Fleximan“ ist enttarnt: Die Carabinieri in Rovigo haben einen Metallarbeiter (42) angezeigt, der verdächtigt wird, 5 der 8 Radarfallen sabotiert zu haben, die 2023 in der Provinz Rovigo beschädigt wurden. Sein Name wurde nicht bekannt.
Bologna: Verkehrspolizist tötet Ex-Kollegin mit Dienstwaffe
„Ich war dabei, meine Waffe zu reinigen, als sich ein Schuss löste und die Frau tödlich traf“: So rechtfertigte Giampiero Gualandi (63), Ex-Kommandant der Verkehrspolizei in Anzola dell’Emilia (Provinz Bologna), sein Verhalten, das nach einem Frauenmord aussieht.
Vor 24 Jahren in USA wegen Mord verurteilt: Chico Forti zurück in Italien
Der norditalienische Unternehmer Chico Forti, der in den USA wegen der Ermordung eines australischen Geschäftsmannes im Jahr 1998 zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden war, hat die Strafanstalt von Miami verlassen und ist an Italien ausgeliefert worden.
Weltweit schwere Schäden und Überflutungen nach Unwettern
Schwere Unwetter haben zum Wochenende weltweit für Überflutungen und teils gravierende Schäden gesorgt. In Deutschland sind vor allem die westlichen und südwestlichen Landesteile, insbesondere das Saarland, betroffen. In Italien hatten die Stürme bereits am Freitag ein Todesopfer gefordert. In Afghanistan kamen in Folge des Starkregens 50 Menschen ums Leben, wie Agenturen am Samstag berichteten.
Starkregen hält Einsatzkräfte in Deutschland auf Trab
Nach stundenlangem teils starkem Regen herrscht im deutschen Saarland nach Angaben des Hochwassermeldezentrums derzeit eine „extreme Hochwassergefahr“. Es handle sich um ein Hochwasserereignis, wie es alle 20 bis 50 Jahre stattfinde, teilten die Behörden des Bundeslandes am Freitagabend mit. Es könne zur Überflutung bebauter Gebiete in größerem Umfang sowie zur Flutung von land- und forstwirtschaftlichen Flächen kommen.
Unwetter in Italien: Ein Mann stirbt – Bilder und VIDEO
Die schweren Unwetter, die seit einigen Tagen Norditalien heimsuchen, haben ein Todesopfer gefordert. Die Leiche eines 66-jährigen Pensionisten ist am Freitag unweit der Stadt Cantu in der lombardischen Provinz Como geborgen worden. Er wurde vermisst, nachdem er nach dem Einsturz einer Brücke in den Fluss Serenza gestürzt war. Weitere 2 Personen, die ebenfalls ins Wasser gefallen waren, konnten sich retten.
Unwetter in Italien – Große Sorgen in Mailand – VIDEO
Die Stadt Mailand und die norditalienischen Region Lombardei sind am Donnerstag weiterhin von schweren Unwettern heimgesucht worden. Mit Sorge wurde der Pegel des Flusses Lambro beobachtet, der bereits am Mittwoch über die Ufer getreten ist und mehrere Stadtteile überschwemmt hat. Wasserpumpen waren weiterhin im Dauereinsatz, um überflutete Keller und Garagen von den Wassermassen zu befreien.
1500 Jahre älter als Ötzi: Sensationsfund in Bayern
Im niederbayerischen Eichendorf haben Archäologen ein etwa 6800 Jahre altes Skelett mit zahlreichen Grabbeigaben entdeckt. Das Skelett aus der Jungsteinzeit ist damit 1500 Jahre älter als unser berühmter „Ötzi. Einen Fund im Grab bezeichnete ein Experte als besonders spannend.
„Der Mord war bis ins Detail geplant“
Die Ermittlungen im Mordfall Giulia Cecchettin sind abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft von Venedig bereitet sich darauf vor, die Einleitung des Hauptverfahrens gegen Filippo Turetta zu beantragen, den Ex-Freund und geständigen Mörder seiner Studienkollegin.
Steiermark: 51-Jähriger verunglückt tödlich bei Bergtour
Ein 51-Jähriger aus dem Bezirk Leoben ist am Mittwoch tödlich bei einer Bergtour in der Steiermark verunglückt. Der Mann hatte laut Zeugen um 13 Uhr die Reichensteinhütte am Eisenerzer Reichenstein Richtung Tal verlassen, war aber nicht mehr nach Hause zurückgekehrt.
Regierungschef Robert Fico angeschossen: Er schwebt in Lebensgefahr – VIDEO
Der slowakische Regierungschef Robert Fico ist nach einer Kabinettssitzung in der Stadt Handlova angeschossen und verletzt worden. Er sei in ein Krankenhaus gebracht worden, berichtete die slowakische Nachrichtenagentur TASR. Fico schwebt in Lebensgefahr. Der Schütze wurde laut Medien festgenommen.
Klimawandel bedroht laut EU-Agentur zunehmend Gesundheit
Der Klimawandel verschlimmert einem Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) zufolge Überschwemmungen und Dürren und verringert die Wasserqualität. Dies stelle eine zunehmende Bedrohung für die Gesundheit der Menschen dar, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der EU-Behörde mit Sitz in Kopenhagen.
Ukraine kündigt Strom-Notabschaltungen an
In der Ukraine kommt es angesichts russischer Angriffe auf die Energieinfrastruktur landesweit zu Einschränkungen bei der Stromversorgung. Von Dienstagabend um 21 Uhr bis um Mitternacht gab es „in allen Regionen der Ukraine kontrollierte Notabschaltungen“, wie der Energieversorger Ukrenerho bereits vorab auf Facebook mitgeteilt hatte. Für Industriekunden sollten die Einschränkungen auch am Mittwoch noch anhalten, hieß es.