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Streit eskaliert: Gesuchter Krimineller gefasst
Die Staatspolizei hat gestern Abend in Meran einen mazedonischen Staatsbürger festgenommen. Gegen den Mann lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Bozen vor. Auf den Mann aufmerksam geworden sind die Polizisten durch einen eskalierten Streit, den er sich mit einer Frau in der Meraner Innenstadt lieferte.
Waldbaden – „Sich selbst mit allen Sinnen erfahren“
Der Mensch hat Tausende von Jahren draußen, im Grünen gelebt, und er hat das Grün-Programm immer noch in sich. „Deshalb tut ihm Waldbaden auch heute noch so gut“, sagt Thomas Müller, Waldbaden-Instruktor aus Deutschland. Er hat vergangene Woche erstmals für die deutsche Akademie für Waldbaden und Gesundheit einen Waldbaden-Kurs in Terenten geleitet.
Ab morgen stehlen wir Zukunft
Was halten Sie von Eltern, die klammheimlich das Sparschwein ihrer Kinder ausräumen? Und zwar nicht, um dem Nachwuchs vom Ersparten etwas zukommen zu lassen, sondern um sich selbst weiterhin einen sinnfreien Spaß zu gönnen? Schäbig, nicht wahr? Aber so ist es leider! Wir krallen uns dieses Guthaben der nächsten Generation nicht heimlich, still und leise, sondern fröhlich, laut und munter. Ein Kommentar von „Dolomiten“-Chef vom Dienst Martin Lercher.
Afers: Umstürzender Baum streift Waldarbeiter – erheblich verletzt
Bei Waldarbeiten in Afers (Brixen) hat sich ein 42-Jähriger am heutigen Samstagmorgen erhebliche Verletzungen zugezogen. Der Mann wurde von einem umstürzenden Baum gestreift. Er konnte sich danach noch selbst zurück auf die Forststraße schleppen, wo er von den Rettungskräften versorgt wurde.
„Für ein Pflasterle geht man nicht in die Notaufnahme“
125 Patienten suchten im Vorjahr im Durchschnitt jeden Tag die Notaufnahme am Brunecker Krankenhaus auf. Das sind fast 6000 Patienten mehr als im Jahr zuvor. Im Steigen ist dabei vor allem die Zahl jener, bei denen keine Dringlichkeit besteht. Ein eingewachsener Zehennagel oder eine kleine Wunde, die mit Pflaster ausreichend versorgt sei – beides hat der Primar der Notaufnahme am Brunecker Krankenhaus, Dr. Günther Sitzmann, dort selbst erlebt.
So heiratet Südtirol: Alle Gemeinden im Überblick
2209 Paare haben sich im vergangenen Jahr in Südtirol das Ja-Wort gegeben. Herzlichen Glückwunsch! Wir haben für Sie recherchiert – und zwar Gemeinde für Gemeinde – wie viele Trauungen jeweils stattgefunden haben und in welchen Südtioler Gemeinden es nicht eine einzige kirchliche Hochzeit gegeben hat.
Bozen: Panzerknackerbande hinter Gittern
2 Albaner und ein Südtiroler, die verdächtigt werden, mindestens 5 Einbrüche – darunter jenen in Bruneck, bei dem Roland Ausserhofer (46) krankenhausreif geschlagen worden war – begangen zu haben, sitzen nun im Gefängnis: Das verkündete gestern Carabinieri-Hauptmann Ferdinando Nasta zum Abschluss der Operation „Panzerknackerbande“.
„Alles kaputt, was kaputt zu machen ist“
Nach einem skrupellosen Katz-und-Maus-Spiel mit kaltschnäuzigen Einwanderern ist Merans Sozialstadtrat Stefan Frötscher ist mit seiner Geduld am Ende. Denn nur einen Tag nachdem 4 Nordafrikaner die Kältenotschlafstelle aufgebrochen hatten und aufgegriffen wurden, wurden die Container erneut von ungebetenen Gästen heimgesucht.
Neurofibromatose – „Manchmal möchte ich aus meiner Haut schlüpfen“
Sabine und Wally leiden an der seltenen Erbkrankheit NF1, der peripheren Neurofibromatose. Die beiden Frauen gehören zu den derzeit 125 Betroffenen in Südtirol. Was Sabine und Wally und wohl viele NF1-Patienten eint, ist das Gefühl, sich für ihr Aussehen schämen zu müssen.
Das Ende einer Ära: Isidor Messner sperrt Hexenschenke nicht mehr auf
Wenn am heutigen Freitag um 15 Uhr die Wintersperre auf der Straße zum Staller Sattel endet, dann wird sich einer nicht mehr auf den Weg machen: 27 Jahre lang war Isidor Messner Hüttenwirt, Auskunftsbüro, Verkehrsregler, Ersthelfer, Routenplaner und Wanderleiter in einem – seine „Hexenschenke“ eine Anlaufstelle in sämtlichen Belangen. Heuer bleibt die kleine Hütte am Pass zu, Messner mag nicht mehr, „unter diesen Umständen kann man nicht mehr arbeiten“, sagt er.
Der Nachbar rettete ihr Leben: „Habe einen Lappen um ihren Hals gebunden“
Nach der Bluttat in der Bozner Roenstraße von Donnerstagmorgen ermittelt die Bozner Staatsanwaltschaft wegen Mordversuchs gegen einen 39-Jährigen. Der Verdächtige sitzt im Bozner Gefängnis. Er soll seiner 34-jährigen Lebensgefährtin mindestens einmal in den Hals gestochen und ihr auch noch weitere Verletzungen zugefügt haben. Die Blutspuren im und vor dem Haus zeugen davon. Nachbar Mauro Fracassi ist Rettungsschwimmer. Er leistete wichtige erste Hilfe.
„Mit den Traktoren nicht mehr durch unsere Dörfer“
Tonnenschwer sind die riesigen Traktoren, die bis Ende April Steine vom Reiner Steinbruch bis nach Lienz transportiert haben – und dafür durch Welsberg und Niederdorf gedonnert sind. Auf die Umfahrungsstraße durften sie nicht, weil Traktoren im Tunnel verboten sind. Die Bürgermeister der beiden Oberpusterer Gemeinden wehren sich nun.